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Kategorie
Projekt eingeladen zur XV Architekturbiennale von Venedig im Rahmen der Ausstellung "UP!Marghera on stage"; Venedig Pavillon, Giardini della Biennale
Konzept
Umweltsanierung als Instrument für die neue Metamorphose von Porto Marghera
Ort
30100 Venedig
Kuratoren
Architettura - Matteo D'Ambros, Nicola Picco, Anna Buzzacchi; Fotografia - Alessandra Chemollo, Gianpaolo Arena, Massimo Sordi
Kommunikation
Stefano Cecchetto, Stefano Quarta
Ausstattungs
Alessandro Pedron, Marco Zito
Koordinierung
Stefano Peluso, Andrea Carlesso, Steven Geeraert, Paolo Oliva, Pietro Salamone
Landschaft
Dong Sub Bertin, Sandra Matic
Urbane strategien
Elena Longhin
Nachhaltigkeit
Studio Azzero, Carlo Neidhardt, Marco Fontanive

Eine Vision für die Zukunft eines Industriegebietes kann den Boden, auf dem es errichtet wurde, als Ausgangspunkt nicht außer Acht lassen. Ein kontaminiertes Gelände, Symbol eines sozialen und ökologischen Dramas, wird zum Potenzial für den Aufbau einer neuen utopischen (oder realen) Stadt. Das Konzept des Post-Metabolismus betrachtet den Boden als Ausgangspunkt im Prozess der Stadterneuerung und nicht mehr als kontaminiertes Element, von dem man sich trennen muss. Porto Marghera ist ein städtischer Organismus, der sich von Grund auf erneuert. Das Projekt schlägt ein innovatives und visionäres Programm vor, das die Sanierung in einen Moment der kollektiven Reflexion verwandelt, mit dem Ziel, eine neue, futuristische venezianische Landschaft zu schaffen.